Denise Elisa Niggemeier
verheiratet, eine Tochter
Mitglied als Stadträtin Grüne Fraktion Ulm

E-Mail: d.niggemeier@blo-ulm.de
Facebook: Denise Niggemeier
Instagramm: deniseniggemeier
Mitgliedschaften:
Tier-Patenschaft Tiergarten Ulm
Tierheim Ulm
WWF Familienmitgliedschaft
Kurzer Lebenslauf:
Fachabitur, Abschluss als staatl. geprüfte Informationstechnische Assistentin, Lippe Berufskolleg Lippstadt
Studium der Informatik (6 Semester), Universität Paderborn
Ausbildung, Abschluss als IT-Systemkauffrau.
Derzeitige Tätigkeit als Angestellte Landtagsabgeordneter
Politischer Werdegang:
Im Jahr 2014 wurde ich für die Wählervereinigung „ulm hoch drei“ das erste Mal in den Ulmer Gemeinderat gewählt, dort schloss ich mich der Fraktion der GRÜNEN an, um meine Ideen gemeinsam umzusetzen. Im Jahr wurde ich im Namen der BLO erneut in den Gemeinderat gewählt. Gemeinsam mit der BLO versuche ich erneut zusammen mit den Grünen die Themen aus den Ortschaften umzusetzen.
Ich sitze in den Ausschüssen:
Ordentliches Mitglied:
Hauptauschuss
Betriebsausschuss Entsorgung
Innovationsauschuss
Verbandsversammlung und Verwaltungsrat des Zwecksverbands TAD
Aufsichtsrat
Aufsichtsrat der Donaubad GmbH
Aufsichtsrat der Ulm-Messe GmbH
Aufsichtsrat der Sanierungstreuhand Ulm GmbH
Sonstiges
Müllkommission
Spielplatzkommission
Tiergartenkommission
RPG (Stadtteilvertretung) Böfingen
Ziele / Position / Dafür stehe ich ein:
Vor über 10 Jahren bin ich mit meinem Mann aus NRW nach Ulm gezogen. Mittlerweile leben wir gemeinsam mit unser Tochter in Böfingen Lettenwald. Seit 2014 bin ich Stadträtin der Grünen Fraktion hier in Ulm.
Mein politisches Engagement hat zur Integration als „Neigschmeckte“ sehr beigetragen.
Das Thema Müll, bzw. Abfall, ist eines der Top-Themen (nach Parkplätzen) wegen das die Bürgerinnen und Bürger dazu bewegt Kommunalpolitiker*innen vor Ort ansprechen. Die Vermüllung des öffentlichen Raumes bezeichnet man als Lettering, also der unsachgemäß entsorgte Abfall der unserer Umwelt und auch der Gesellschaft schadet.
Wir wollen eine Zukunft mit vermeidbaren Müll gestalten. Dabei sind Verbote alleine nicht zielführend. Auch auf kommunaler Ebene kann man sich bereits einsetzen kurzlebige und umweltschädliche Einwegprodukte unattraktiv zu machen und Mehrweglösungen konsequent zu fördern. Ich werde mich daher in den kommenden Jahren vor Ort genau dafür einsetzen.
Weiterhin liegen mir für Familien die städtischen Freizeiteinrichtungen in Ulm sehr am Herzen. Es ist dabei wichtig allen Gesellschaftsschichten ein niederschwelliges Angebot zu unterbreiten und Ulmer Familien ein breites Spektrum an Freizeitmöglichkeiten zu bieten.